Wie vertreten eine Reihe von Personen aus China, die vor allem in Deutschland studieren, gegenüber der N26 Bank GmbH. Hintergrund ist, dass reihenweise Kontoguthaben eingefroren wurde und Geschäftsverbindungen zu chinesischen Kunden gekündigt wurden. Die N26 Bank GmbH behauptet als Grund einen Verstoß gegen ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Es geht vor allem um Überweisungen aus China, zum Beispiel von Eltern und Verwandten, die die Kosten des Studiums für ihre Kinder tragen.
Auch andere Personenkreise sind betroffen. So mussten wir für einen Mandanten nachweisen, dass Zahlungen auf seinem Konto auf Mietverträgen beruhen.
Bei entsprechender Erklärung der Zahlungen ist es in der Regel möglich, das Geld auf ein anderes Konto überweisen zu lassen. Das dauert jedoch einige Wochen. Für die Studierenden ist es sehr ärgerlich, wenn sie keine liquiden Mittel mehr in der Hand haben und Wochen auf eine Freigabe des Geldes warten müssen.